Die umlagefinanzierte gesetzliche Rente wird weiterhin zentrale Säule der Alterssicherung bleiben. Um den Lebensstandard im Alter zu sichern, ist es aber zwingend notwendig, flankierend auf die kapitalgedeckte Vorsorge zu setzen. Entsprechend müssen die Reformbemühungen nicht allein auf die gesetzliche Rente abzielen, sondern auch die private und betriebliche Vorsorge in den Blick nehmen.
Die diesjährige Mitgliederversammlung des PSV findet am 18. Juni 2024 in Köln statt. Für beitragspflichtige Mitglieder besteht die Möglichkeit der Stimmrechtsübertragung.
MehrUnser Positionspapier skizziert den notwendigen Reformbedarf bei der Altersvorsorge und benennt Forderungen für ein verlässliches und zugleich bezahlbares System der Alterssicherung.
MehrBei der Beurteilung der Einkommenssituation von Rentner*innen müssen neben den Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung auch weitere Einkommensquellen beachtet werden. Zudem gilt es den Haushalt in den Blick zu nehmen.
MehrDas Bundesarbeitsministerium und das Bundesfinanzministerium haben gemeinsam das Rentenpaket II vorgelegt. Geplant ist eine dauerhafte Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent sowie die Einführung eines Generationenkapitals. Aus Sicht der vbw sind die geplanten Maßnahmen nicht zu finanzieren.
MehrDie betriebliche Altersversorgung (bAV) leistet einen wichtigen Beitrag zur Alterssicherung. Um noch mehr Beschäftigte abzusichern, gilt es jedoch ,die bAV weiterzuentwickeln. Unserer Positionspapier zeigt, wie eine freiwillige Weiterverbreitung der bAV gelingen kann.
MehrDie Bundesregierung hat den Verordnungsentwurf für die Rentenübersichtsanbindungsverordnung beschlossen. Wir informieren Sie über die Details und die Auswirkungen für die bAV.
MehrDas Bundeskabinett hat den aktuellen Bericht über die gesetzliche Rentenversicherung verabschiedet. Wir informieren Sie über die zentralen Prognosen zur Beitragssatzentwicklung und zum Rentenniveau.
MehrDer Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG) hat den Beitragssatz für das Jahr 2023 auf 1,9 Promille der Bemessungsgrundlage festgelegt. Insgesamt zeigt sich 2023 als Jahr mit durchschnittlichem Schadenvolumen.
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